Liebe Altonaerinnen und Altonaer,
Altona ist mehr als nur ein Bezirk – es ist unser Zuhause, ein Ort der Vielfalt und Gemeinschaft, der uns täglich aufs Neue zeigt, wie lebenswert Hamburg sein kann. Unsere Aufgabe ist es, diese Qualitäten zu schützen und weiterzuentwickeln, damit Altona auch in Zukunft ein Ort der Chancen und der Lebensfreude bleibt.
Bei der Bürgerschaftswahl am 2. März 2025 geht es darum, die Weichen für die kommenden Jahre zu stellen und die Themen in den Mittelpunkt zu rücken, die den Alltag in Altona bestimmen. Mit Ihrer Stimme entscheiden Sie darüber, wer sich weiterhin mit voller Kraft für unsere Schulen, Parks, bezahlbaren Wohnraum und eine nachhaltige Infrastruktur einsetzen soll.
Ein Bezirk für alle – Wohnraum, Bildung und soziale Sicherheit
Die SPD-Altona setzt sich für bezahlbares und sicheres Wohnen ein. Städtische Flächen sollen prioritär für den Bau bezahlbarer Wohnungen durch Genossenschaften und die SAGA genutzt werden. Mit dem Vorkaufsrecht wollen wir spekulativen Leerstand verhindern und Wohnraum sichern. Doch es geht um mehr: Wir wollen öffentliche Räume aufwerten, Begegnungsorte schaffen und kulturelle sowie soziale Angebote fördern, um ein lebendiges Miteinander zu ermöglichen.
Für Familien setzen wir auf moderne Schulen und digitale Lernmittel, um allen Kindern beste Bildungschancen zu bieten und Altona für alle Generationen lebenswert zu gestalten.
Nachhaltige Mobilität und ein Bezirk, der zusammenhält
Altona soll für alle Menschen gut erreichbar und mobil bleiben. Wir setzen uns dafür ein, den öffentlichen Nahverkehr auszubauen, etwa durch häufigere Taktungen und die Erweiterung von Bus- und S-Bahn-Angeboten. Barrierefreie Zugänge und modernisierte Haltestellen stehen dabei im Fokus, um allen eine sichere und komfortable Nutzung zu ermöglichen.
Für Fußgänger und Radfahrer schaffen wir sichere und attraktive Wege, die stärker voneinander getrennt werden, um Konflikte zu vermeiden. Straßen und Gehwege werden gezielt instand gehalten, damit sich alle Verkehrsteilnehmer sicher fortbewegen können.
Ziel ist es, den Verkehr innerhalb des Bezirks flüssiger und nachhaltiger zu gestalten, ohne dabei die Bedürfnisse der Anwohner aus den Augen zu verlieren.
Altona: Ein Ort für Kultur, Sport und Gemeinschaft
Altona soll ein Bezirk sein, in dem alle Menschen Raum für Begegnung und Entfaltung finden. Unsere Parks möchten wir durch mehr Sitzmöglichkeiten, Bewegungsangebote und Barrierefreiheit noch attraktiver gestalten – als Orte der Erholung und des Austauschs für Jung und Alt. Auch Sportanlagen wollen wir gemeinsam mit Vereinen modernisieren, um den Zugang für alle zu erleichtern.
Kultur und Subkultur sind essenziell für Altonas Identität. Wir setzen auf die Förderung von Stadtteilkulturzentren, Geschichtswerkstätten und lokalen Veranstaltungen wie der Altonale. Kultur soll für alle zugänglich und bezahlbar bleiben. Durch Zwischennutzungen leerstehender Flächen wollen wir kreative Räume schaffen und die Zusammenarbeit mit Kulturbetrieben stärken.
Verlässlichkeit und Zusammenhalt – das ist die SPD
Zusammenhalt ist heute wichtiger denn je. Altona steht für Vielfalt, Offenheit und Toleranz – Werte, die wir als SPD-Altona stärken und verteidigen. Wir arbeiten dafür, dass Altona ein Ort bleibt, an dem jeder seinen Platz findet, unabhängig von Herkunft oder sozialem Status.
Mit klaren Konzepten und einer Politik, die nah an den Menschen ist, setzen wir uns für bezahlbaren Wohnraum, gute Bildung und sichere Nachbarschaften ein. Denn nur gemeinsam können wir Altona als lebenswerten und vielfältigen Bezirk erhalten.
Am 2. März – wählen Sie Ihre SPD vor Ort
Gemeinsam haben wir die Chance, Altona zu gestalten. Die SPD ist fest in Altona verankert und kennt die Anliegen und Wünsche der Menschen hier. Lassen Sie uns Altona weiterentwickeln und die besten Lösungen für die kommenden Jahre finden. Geben Sie Ihre Stimme der SPD, damit wir weiterhin Verantwortung für unseren Bezirk übernehmen können – für ein gerechtes, lebenswertes und zukunftsfähiges Altona.
Ihr Kandidat für die Bürgerschaft im Wahlkreis Altona,
Mithat Çapar